Gemeinschaft der Gemeinden GdG Heinsberg-Oberbruch
Wir stellen uns vor
Die Gemeinschaft der Gemeinden Heinsberg-Oberbruch besteht aus sieben Pfarrgemeinden, der Portugiesischen Gemeinde, den Katholischen Verbänden und hat über 10.000 Katholiken. In unserer GdG gibt es vier Kindertagesstätten mit insgesamt über 90 Beschäftigten. Zur Pfarre St. Lambertus Dremmen gehört das Marienkloster als Alten- und Pflegeheim. In Oberbruch gibt es den Sitz der AMOS eG mit mehreren Projekten gegen Armut und Arbeitslosigkeit im ganzen Kreis Heinsberg.
Grundlage unserer Zusammenarbeit in der GdG Heinsberg Oberbruch sind die Prinzipien der Katholischen Soziallehre. Das erste ist das Subsidiaritätsprinzip was heißt, dass in unserer GdG die Unterstützung der Arbeit in den Pfarrgemeinden und Einrichtungen Vorrang hat. Wir unterstützen uns aber solidarisch gegenseitig. Wir treten dann füreinander ein, wenn vor Ort pastorale Aufgaben nicht mehr alleine wahrgenommen werden können. In der Zusammenarbeit sind wir stark im gemeinsamen GdG Rat und im Kirchengemeindeverband. Ein besonders Merkmal der Pastoral sind, neben Liturgie und Verkündigung, die Diakonie mit einer ausgeprägten Hilfsstruktur und den Angeboten für die Menschen am Rande in der Pfarrgemeinden oder auch bei AMOS.
Seit nahezu zwei Jahren wird in der GdG Heinsberg-Oberbruch ein neues Leitungsmodell erprobt und erfolgreich durchgeführt. Der Pfarradministrator Propst Markus Bruns hat weitestgehend alle Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten an Pastoralreferent Johannes Eschweiler delegiert, der sich die Aufgaben mit dem Leitungsteam teilt. Dazu gehören der GdG Rat als Leitungsgremium mit dem Pastoralteam sowie der Geschäftsführende Ausschuss des Kirchengemeindeverbandes mit den beiden Koordinatorinnen.
Mit dem Vers aus dem zehnten Kapitel des Johannesevangeliums „Damit sie das Leben haben und es in Fülle haben“ (Joh 10,10) ist das Pastoralkonzept der GdG überschrieben. Dies zeigt, dass wir das Evangelium zu den Menschen bringen wollen, aber auch glaubwürdig, als engagierte Christinnen und Christen, in der Welt von heute leben und wirken möchten.
Seid verbunden
Lasst uns unseren Glauben gemeinsam leben!
Als Ansprechpartner und zu Seelsorgegesprächen stehen zur Verfügung:
Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft, der Liebe und der Besonnenheit.
2. Timotheus 1,7